VinoBlog
- Details
Zum zweiten Mal hatte Wein- und Gastronomieberater Harry H. Hochheimer einen rein schwulen Gästekreis zum „Sister Day“ eingeladen, um einige Weine aus seinem (reichhaltig bestückten) Keller zu verkosten. Bei der Auswahl der Gewächse hatte er sich – einem Wunsch meinerseits entsprechend – auf Burgunder konzentriert. So probierten wir zu acht insgesamt zehn weiße und rote Weine aus Reben der Burgunder-Familie sowie zusätzlich drei Weine aus anderen Rebsorten, die aus Deutschland, Österreich und Frankreich kamen.
- Details
„Rettet Europa!“ war das Motto einer privaten Weinprobe mit Freunden, zu der jeder aus einem ihm zugewiesenen Land einen Wein mitzubringen hatte. „Gerade jetzt, wenn die ‚eiserne Angie‘ in allen europäischen Krisenstaaten mehr denn je gefürchtet wird, sollten wir diesen Länder zumindest durch den Verzehr ihrer Weine ein wenig unter die Arme greifen“, hieß es in der Einladung. Dementsprechend gehörten die ausgewählten Länder zu denen, in denen das Verhältnis zwischen Staatsverschuldung und Bruttoinlandsprodukt, wie wir erfuhren, besonders prekär ist: Griechenland, Italien, Portugal, Spanien und Zypern.
- Details
Es begann ganz harmlos. Wir hatten uns in einem vinophilen Freundeskreis getroffen, um einige Weine zu verkosten – ein Überraschungsprogramm, weil jeder etwas mitgebracht hatte. Dabei blieben wir in Mitteleuropa: Österreich, Deutschland, Frankreich, Südtirol. Doch im Laufe des Abends entspann sich eine lebhafte, mitunter kontroverse Diskussion um das Thema Biowein und um das Verhältnis zwischen Weinexperten und Weinkonsumenten.
- Details
Was nach einer landsmannschaftlichen Zusammenkunft klingt, war in Wirklichkeit eine Weinprobe – veranstaltet wieder einmal von Harry H. Hochheimer in der Weinschänke „Zur alten Schmiede“ in Frankfurt-Nied. Über 35 Gäste waren gekommen, um ein Dutzend Weine – sechs aus Franken und sechs aus Bordeaux – kennenzulernen und sich mit deftigen Schmankerln verwöhnen zu lassen.
- Details
... oder: „Die Zeit verrinnt – wie schnell ist nichts getrunken!“ Dieser Ausspruch stammt von Harry H. Hochheimer, Inhaber der gleichnamigen Wein- und Gastronomieberatung in Kelkheim. Er und seine Lebensgefährtin Chris Hörle hatten zu einer Weindegustation in Chris‘ Weinschänke „Zur alten Schmiede“ in Frankfurt-Nied geladen – und zwar ausschließlich schwule Gäste.